Kräuter in der Küche
Allgemein: Wenn möglich sollten Kräuter möglichst frisch verwendet werden, die meisten Kräuter sollten nicht mitgekocht werden.
Konservierung: Viele Kräuter können gut tiefgefroren werden - dazu Kräuter kurz waschen, trockentupfen, Blätter am besten nur abzupfen, nicht schneiden, tiefgefrieren, erst vor der Verwendung im gefrorenem Zustand zerkleinern.
Kräuter sollten nicht „wild“ miteinander gemischt werden - manche stören sich gegenseitig im Geschmack.
Beispiele für mögliche Kombinationen:
säuerliche und frischwürzige Kräuter: Zitronenmelisse, Boretsch, Pimpinelle
süß-aromatische Kräuter: Kerbel, Estragon, Fenchel
scharf-würzige Kräuter: Petersilie, Kresse
kräftig-würzige Kräuter: Thymian, Origano, Salbei, Rosmarin, Bohnenkraut, Minze, Liebstöckl
bitter-aromatische Kräuter: Wermut, Beifuß, Weinraute
Individualisten: Basilikum, Ysop,